Die durch die Insolvenz geschädigten Kunden bestanden vor allem aus sehr vermögenden russischen oder amerikanischen Einzelpersonen, bzw. aus Personen mit hohen Staatsämtern aus arabischen oder asiatischen Ländern, was die Verfahrensabwicklung nicht erleichterte.
Nach umfangreichen Verhandlungen und der Fertigstellung einer Luxusyacht für einen ausländischen Staatspräsidenten gelang es im eröffneten Verfahren, das Unternehmen im Wege eines Asset Deals zu veräußern, so dass der Betrieb und die 65 Arbeitsplätze erhalten blieben.